wir leben nicht mehr artgerecht
Dankbarkeitstagebücher und co:
Nur eine Modeerscheinung?
Doch was hat es damit auf sich?
All diese Methoden sind Teil einer jahrtausend alten Tradition und auch Teil aller Religionen.
So bedankt man sich beim Beten zum Beispiel bei dem jeweiligen Gott und durch das Rosenkranzbeten oder ähnliche Bräuche in anderen Religionen verfällt man in eine Art Trance.
Es ist also definitiv keine Modeerscheinung. Wir haben es nur in den letzten Jahrzehnten in denen Fortschritt, Leistung und Geschwindigkeit im Vordergrund standen, vernachlässigt.
Und das mit fatalen Folgen. Denn es gilt als bewiesen, dass diese Ruhe durch Meditationen und Achtsamkeitsübungen sowie die tiefe Dankbarkeit auch für die kleinsten Dinge und Situationen, nachhaltig gesünder und zufriedener machen.
Doch wie geht das?
Tue was du tust
Diese kleinen Veränderungen können schon den Unterschied machen:
- Tu was du tust. Und nur das. Kein herumjonglieren von Aufgaben. Eine nach der anderen.
- Atmen – bewusst. Halte vor jeder neuen Aufgabe kurz inne und atme bewusst einige Male tief ein und aus.
- Move your body. Es muss nicht gleich das Fitnessstudio oder die 10km Laufstrecke sein. Lieblingslied an und tanzen, zügig spazieren gehen oder ein 10 Minuten YouTube Homeworkout Video.
- Vor dem Einschlafen 5 Dinge vom Tag aufzählen, wofür man dankbar oder worauf man stolz ist. Dauert keine Minute, verändert aber sehr viel.
- Nichts tun – wirklich nichts. Na gut, atmen. Aber probiere es mal aus, wie lange du es aushalten kannst wirklich Nichts zu tun. Kein TV, kein Smartphone, … Nur zu sein.
Und der Meister sagt: „Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Und wenn ich raste, raste ich.“
Der Schüler antwortet: „Aber machen das nicht alle?“
Der Meister entgegnet: „Eben nicht.“
Und was hat das jetzt mit krebs zu tun?
Es hängt alles miteinander zusammen
Nun sind wir heutzutage ständig aktiv. Vom Klingeln des Weckers bis zum Schließen der Augen. Wir werden bombardiert von Reizen, die das Gehirn kaum verarbeiten kann.
Wer nimmt sich die Zeit in Ruhe zu essen? Ohne TV oder Zeitung?
Wer nimmt sich die Zeit in der Warteschlange an der Kasse zu atmen und – noch heftiger – wer ist dankbar für diese aufgezwungene Pause?
Wer nimmt sich die Zeit nichts zu tun? Einfach nur zum Spüren, zum Sein?
Wer nimmt sich täglich oder zumindest regelmäßig Zeit für ordentliche körperliche Aktivität?
Wer ist regelmäßig im Wald, am Berg, im Wasser – kurz, in der Natur?
stDas mag für viele abgehoben klingen, doch genau das Alles brauchen wir. Diese Auszeiten, die Naturverbundenheit und die körperliche Aktivitäten.
Ohne kann der (oft zivilisationsbedingte Dauer-) Stress nicht abgebaut werden.
Und Stress verursacht Entzündungen. Und Entzündungen nähren den Krebs.
Du möchtest mehr über ein artgerechtes Stressmanagement und eine entzündungshemmende Alltagsgestaltung erfahren?
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Stefanie Gojer, B.Sc.
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Meine Arbeit beschränkt sich auf die Wissensvermittlung. Die geteilten Informationen werden von mir nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und reflektiert weitergegeben. Vieles beruht auf naturwissenschaftlichem Hintergrund mit Belegen in aktuellen Studien und manches entspringt altem Heilwissen. Veränderungen in den Ernährungsgewohnheiten, der Alltagsgestaltung und der Einstellung können Nebenwirkungen der Krebsbehandlung lindern und die Chancen auf Genesung sowie die allgemeine Lebensqualität erhöhen – sie ersetzen aber niemals eine ärztliche Behandlung. Die Informationen und Tipps sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische oder therapeutische Behandlung gedacht. Die Anwendung der angeführten Ratschläge geschieht auf eigene Verantwortung. Ich übernehme keine Haftung.
Roitham am Traunfall, 20.08.2021
Stefanie Gojer, B.Sc.